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    CJ-Lernen.de » Autoren » Andreas Schmidt

Andreas Schmidt

ist Jugendreferent der Christlichen Jugendpflege e.V.

Altes Testament? Brauchen wir nicht!

Warum es sich lohnt, die ganze Bibel zu lesen.

Warum es sich lohnt, die ganze Bibel zu lesen.

Im Zentrum unseres Glaubens steht Jesus Christus. Er ist der Weg, die Wahrheit du das Leben. Ihm folgen wir nach. Um sein Leben und Sterben, sein Wirken und Lehren dreht sich das Neue Testament. Dort steht auch alles, was für die Gemeinde, das neue Gottesvolk wichtig ist. Brauchen wir da das Alte Testament? Wozu sich mit endlosen Opfervorschriften und unaussprechlichen Namen herumquälen? Wozu blutrünstige Geschichten lesen und sich in eine Welt hineindenken, die scheinbar nichts mit uns heute zu tun hat? Nun, so drastisch und gegensätzlich würde es natürlich niemand ausdrücken.

Berufung in der Bibel

eine kommentierte Bibelstellensammlung

Dies ist eine kommentierte Bibelstellensammlung mit den wichtigsten Bibelstellen zum Thema „Berufung“.

Grundsätzliche Berufung (1.Mose 1,25-28 | Offenbarung 21,1+22,5) Die grundsätzliche Berufung des Menschen besteht in der stellvertretenden Herrschaft über die Erde. Das beschreibt die Bibel deutlich am Anfang und am Ende ihrer großen Geschichte. Als Gott den Menschen schuf, setzte er ihn als Verwalter über seine ganze Schöpfung ein. „Bebauen und bewahren“ wird diese Aufgabe in 1. Mose 2,15 genannt. Damit ist eine fürsorgliche und verantwortungsvolle Herrschaft gemeint. Auch mit der Abwendung des Menschen von Gott, hat sich diese Berufung nicht erledigt.

Erstellen eines Themenplans

Was ich bei der inhaltlichen Planung nicht vergessen sollte

Diese praxiserprobten Ideen helfen dir bei der inhaltelichen Programmplanung.

Warum ist die inhaltliche Planung so wichtig? – Einen Artikel zu diesem Thema findest du hier.

Hast du einen Plan?

Warum die inhaltliche Planung so wichtig ist

Stell dir vor du möchtest endlich legal Autofahren und meldest dich bei einer Fahrschule an. Zunächst kommen sechs Wochen theoretischer Unterricht auf dich zu.
Stell dir vor du möchtest endlich legal Autofahren und meldest dich bei einer Fahrschule an. Zunächst kommen sechs Wochen theoretischer Unterricht auf dich zu. In der ersten Unterrichtsstunde referiert der Fahrlehrer über die Bremsen: Wie sie funktionieren, wann sie zum Einsatz kommen, wodurch sie verschleißen usw. Als nächstes folgt eine Stunde zum rechten Blinker. Nach zwei Wochen beginnt der Lehrer seinen Unterricht mit den Worten: „Mir ist noch einmal etwas zum Thema Bremsen wichtig geworden.“ Und er spricht 60 Minuten über die Bremsflüssigkeit.

Jesus – die absolute Wahrheit!

Wie sich diese Wahrheit auf mein Leben auswirkt

In vielen Fragen des täglichen Lebens ist klar: Es gibt verschiedene Meinungen, aber nicht jede Meinung kann richtig sein. Deshalb muss ich abwägen und mich entscheiden. Und um die richtige Entscheidung zu treffen, muss ich die Wahrheit finden.

Alle haben Recht „Ein Bürgermeister muss eine schwierige kommunale Angelegenheit regeln. Er lädt die verschiedenen Parteien mit ihren unterschiedlichen Positionen und widersprüchlichen Interessen zu Einzelgesprächen ein. Nachdem er den ersten Interessenvertreter angehört hat, sagt er: ,Sie haben ganz recht.‘ Nachdem er die zweite Position gehört hat, sagt er auch zu deren Vertreter: ,Ich kann Sie gut verstehen. Sie haben ganz recht.‘ Nachdem er mit der dritten Partei gesprochen hat, sagt er auch zu dieser: ,Selbstverständlich haben Sie recht.

„Vom Strampler zu den Strapsen“

Eine Jugendstunde zum Thema "Sexualisierung"

Dies ist ein Jugendstunden-Entwurf, um über das Thema „Sexualisierung“ zu sprechen.

Dokumentation zur Sexualisierung von Kindern und Jugendlichen – ausgestrahlt am 26.09.2013 auf 3sat Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren PGlmcmFtZSBzcmM9Ii8vd3d3LnlvdXR1YmUtbm9jb29raWUuY29tL2VtYmVkL0NPTzNFTUtIUVNRIiB3aWR0aD0iNTYwIiBoZWlnaHQ9IjMxNSIgZnJhbWVib3JkZXI9IjAiIGFsbG93ZnVsbHNjcmVlbj0iYWxsb3dmdWxsc2NyZWVuIj48L2lmcmFtZT4= Schaut euch als Jugendgruppe gemeinsam die Dokumentation an. Anschließend treffen sich die Mädchen und Jungen in getrennten Gruppen.

Wir gehören zusammen!

Die Gemeinde als Vorbildcharakter für die Gesellschaft

Ein neuer Graben tut sich auf innerhalb unserer Gesellschaft. Nach Arm und Reich, Deutsch und Nichtdeutsch, Gebildet und Bildungsschwach wird in Zukunft der Gegensatz von Alt und Jung eine immer größere Rolle spielen. Der demographische Wandel führt zu einem neuen Verteilungskampf.
Wie die Gemeinde ein Vorbildcharakter entwickeln kann, erfährst du in diesem Artikel.

Die Rente mit 63 kommt! 223 Milliarden Euro wird das Rentenpaket der Bundesregierung insgesamt kosten. Bezahlen werden es die Kinder und Enkel. „Ihr lebt auf Kosten unserer Zukunft!“ protestieren die Jungen, die neben den Renten natürlich auch noch für die Schulden der Vergangenheit aufkommen müssen. „Wir haben Jahrzehnte hart gearbeitet. Jetzt wollen wir auch einmal genießen.“, entgegnen die Alten. Ein neuer Graben tut sich auf innerhalb unserer Gesellschaft. Der demographische Wandel führt zu einem neuen Verteilungskampf.Nach Arm und Reich, Deutsch und Nichtdeutsch, Gebildet und Bildungsschwach wird in Zukunft der Gegensatz von Alt und Jung eine immer größere Rolle spielen.

Hast du einen Plan

Inhaltliche Planung von Gruppenstunden

Vom Körnerpicken zur ausgewogenen Vollwertkost. Wer Jugendliche für das Leben fit machen will, braucht eine langfristige Themenplanung.

Stell dir vor, du möchtest endlich legal Auto fahren und meldest dich bei einer Fahrschule an. Zunächst kommen sechs Wochen theoretischer Unterricht auf dich zu. In der ersten Unterrichtsstunde referiert der Fahrlehrer über die Bremsen: Wie sie funktionieren, wann sie zum Einsatz kommen, wodurch sie verschleißen usw. Als nächstes folgt eine Stunde zum rechten Blinker. Nach zwei Wochen beginnt der Lehrer seinen Unterricht mit den Worten: „Mir ist noch einmal etwas zum Thema Bremsen wichtig geworden.“ Und er spricht 60 Minuten über die Bremsflüssigkeit.

Warum betet niemand?

Was Jugendliche am Beten hindert

Auf die Frage „Warum betet niemand?“ werden jugendliche zu Wort kommen. Sie äußern ihre Gründe für ihre Zurückhaltung. Der Text hinterfragt die Gebetskultur in deiner Jugendgruppe und bietet dir Fragen zur eigenen Reflektion.

„Und zum Abschluss haben wir noch eine Gebetsgemeinschaft…“ Nicht selten leiten diese Worte eine längere Zeit des Schweigens ein. Irgendwann betet der erste Mitarbeiter. Nach einer Weile erbarmt sich noch ein Zweiter. Schließlich kommt das erlösende „Amen“. Beim anschließenden Snack steigt der Geräuschpegel dann wieder rasant an. Woran liegt es, dass Jugendliche scheinbar pausenlos über alles Mögliche reden können, aber beim Beten stumm bleiben?   Als ich mit Jugendlichen aus ganz unterschiedlichen Gemeinden über diese Fragen gesprochen habe, kamen folgende Antworten:  Was hindert das Beten in der Gruppe? Beten wird als eine Pflichtübung oder ein Ritual angesehen.

7 mal fällt der Gerechte

Umgang mit Versagern

Wir tragen alle das Potential des Versagens in uns. Und das hat auch Auswirkungen auf unseren Dienst für Gott. Wie gehen wir im Mitarbeiterkreis mit Versagern um?

Das muss Konsequenzen haben. So jemand kann nicht weiter Mitarbeiter sein! Ich erinnere mich noch gut an die Diskussionen in unserem Mitarbeiterkreis. Carsten war ein Mann mit Prinzipien. Deshalb hatte er auch konkrete Vorstellungen davon, wie ein Mitarbeiter zu sein hatte. Wer sie nicht erfüllte, hatte in unserem Kreis nichts zu suchen. Schließlich sind Mitarbeiter Vorbilder. Ich war eher der Diplomat und versuchte zu vermitteln. Junge Mitarbeiter sind oft in einer schwierigen Doppelrolle: Auf der einen Seite sind sie Vorbilder für die anderen Jugendlichen der Gruppe. Auf der anderen Seite stecken sie selber noch mitten in einer Entwicklung.

Schweigen ist Silber – Reden ist Gold

Mit dem vorliegenden Stundenentwurf sollen Teenager unter anderem Impulse dazu bekommen, offen aber zugleich sensibel miteinander umzugehen.

Talk, Talk, Talk Sie reden und reden und reden… unsere Teens. Über Computer und Autos, über Mode und Make up. Auf dem Schulhof, am Telefon, in der Clique. Aber kommt dabei das zur Sprache, was Teenager wirklich umtreibt? Sie reden und reden und reden… von Montag bis Freitag um 13 Uhr bei Britt und um 14 Uhr bei Oliver Geissen, samstags um 19 Uhr bei Sonya Kraus. In Talkshows werden die wirklichen Probleme des Menschseins offen angesprochen: Sexualität in allen Facetten, Schönheit und Dummheit, Berufswünsche und verratene Freundschaften.

Hilfe, uns fehlen die Ideen!

praktische Kreativitätstechniken

Sitzt ihr als Mitarbeiterteam manchmal zusammen und alles schweigt? Mit Hilfe einfacher Kreativitätstechniken lässt sich das Ideen-Potential ans Licht bringen, das in euch schlummert.
Sitzt ihr als Mitarbeiterteam manchmal zusammen und alles schweigt? Mit Hilfe einfacher Kreativitätstechniken lässt sich das Ideen-Potential ans Licht bringen, das in euch schlummert. Grundsätzlich gelten dabei folgende Regeln: Keine Kritik – alles darf gesagt oder geschrieben werden, ohne dass es sofort kommentiert wird. Alle sind gleich – jeder soll und darf zu Wort kommen. Quantität geht vor Qualität – zunächst sollen möglichst viele Ideen produziert werden. Brainstorming Das Problem wird auf einer Flipcharttafel notiert, z.B. „Wie können wir das Gemeinschaftsgefühl in unserer Gruppe stärken?“ Jeder kann seine Assoziationen dazu in den Raum rufen.

„… und dann habe ich ihm noch das Evangelium erklärt.“

Alle reden von Evangelisation, aber was ist eigentlich Evangelium?

Ein kurzer Abriss anhand der Apostelgeschichte darüber, was „Evangelium“ ursprünglich beinhaltet.

Suchst du auch nach Gelegenheiten, anderen von Jesus zu erzählen? Mich begeistert und motiviert es immer wieder, wenn Christen davon berichten, wie sie das Evangelium weitergeben. Aber was ist eigentlich „das Evangelium“? Worin besteht die „gute Nachricht“ oder „frohe Botschaft“, wie das griechische Wort euangelion übersetzt wird? „Jesus ist für dich gestorben. Wenn du das glaubst, vergibt dir Gott deine Sünden und du kommst später einmal in den Himmel.“ So oder so ähnlich hört man es in Predigten und liest es auf Flyern.

Feuer und Flamme

Gottes Wort will dein Herz entzünden - Lukas 24, 13 -35

Weil die Bibel Gottes
Wort ist, deshalb hat
sie allen etwas zu
sagen. Doch wie kann
es gelingen, dass Jugendliche
von Gottes
Wort (neu) begeistert
sind? Ziel dieser
Bibelarbeit ist es die
Jugendlichen zu motivieren,
sich intensiv
mit Gottes Wort zu
beschäftigen.

Worum geht´s? Brannte nicht unser Herz… Zwei Männer auf dem Weg nach Hause: völlig enttäuscht und niedergeschlagen. Alles, was sie sich erträumt und vorgestellt hatten, ist zerstört. Zerplatzt wie eine Seifenblase. Dieser Jesus von Nazareth, auf den sie ihre ganze Hoffnung gesetzt hatten – ist tot. Hingerichtet. Schon vor drei Tagen. Plötzlich sind sie zu dritt. Ein Fremder, der sich einmischt. Zunächst erkundigt er sich, wie es ihnen geht. Dann fängt er einen Bibelkurs mit den beiden an: von Mose bis zu den Propheten – durch das ganze Alte Testament. Die Zeit vergeht wie im Fluge.

Kommunikation

Bibelarbeit zu den Psalmen Davids

Das Geheimnis hinter Davids Leben findet sich in den Psalmen. Die Kommunikation mit Gott prägte seine Sicht der Dinge, machte ihn korrekturfähig und half ihm in Krisenzeiten.

Ziel Die Jugendlichen werden motiviert, kontinuierlich mit Gott zu kommunizieren und sich in jeder Lebenslage ehrlich an ihn zu wenden. Einstieg Unmöglich?! Der österreichische Psychologe Paul Watzlawick hat den Satz geprägt: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Diskutiert, was er damit gemeint hat! Schätze dein Kommunikationsverhalten ein Wenn du an eine typische Woche bei dir denkst: Wie viele Minuten telefonierst du? Wie viele WhatsApps schreibst du? Wie viele Minuten verwendest du für Instagram/Snapchat oder andere soziale Netzwerke? Wie lange redest du mit Freunden? Nachdem jeder seine eigene Kommunikation reflektiert hat, kann man eine Statistik zeigen, die das Kommunikationsverhalten Jugendlicher im Überblick zeigt (z.B.

Kommunikation

Bibelarbeit zu König David - Teil 10: Die Psalmen

Das Geheimnis hinter
Davids Leben findet
sich in den Psalmen.
Die Kommunikation
mit Gott prägte seine
Sicht der Dinge,
machte ihn korrekturfähig
und half ihm in
Krisenzeiten.

Diese Bibelarbeit ist Teil einer Reihe zu König David. Hier geht’s zu Teil 1: Berufung Ziel Die Jugendlichen werden motiviert, kontinuierlich mit Gott zu kommunizieren und sich in jeder Lebenslage ehrlich an ihn zu wenden. Einstieg Unmöglich? Der österreichische Psychologe Paul Watzlawick hat den Satz geprägt: „Man kann nicht nicht kommunizieren.

Korrektur

Bibelarbeitsreihe zu König David - Teil 9: 2.Samuel 12

Was ist schlimmer als
Sünde? Sünde, die im
Verborgenen bleibt,
denn sie zerstört noch
mehr. Deshalb ist es
heilsam, wenn sie
aufgedeckt, bekannt
und geächtet wird.

Diese Bibelarbeit ist Teil einer Reihe zu König David. Hier geht’s zu Teil 10: Kommunikation Ziel Sünde ist eine Realität in unserem Leben. Die entscheidende Frage ist, wie man mit ihr umgeht. Die Jugendlichen erkennen, dass es sich lohnt, ehrlich mit der eigenen Schuld umzugehen, und dass sie Verantwortung füreinander tragen. Einstieg Der Spiegel Ein großer Spiegel steht im Raum. „Wer bist du?“, steht darauf geschrieben. Jeder Teilnehmer stellt sich einige Sekunden vor den Spiegel, schaut sich genau an und beantwortet die Frage laut oder schreibt seine Antwort auf den Spiegel. Ein Spiegel sieht dein Äußeres.

Sex & Crime

Bibelarbeit zu König David - Teil 8: 2.Samuel 11

Bei schönen Frauen
werden selbst die
frömmsten Männer
schwach. Eine Bibelarbeit
über Versuchung,
Sünde und einen
gefallenen Helden.

Diese Bibelarbeit ist Teil einer Reihe zu König David. Hier geht’s zu Teil 9: Korrektur Ziel Versuchungen sind menschlich, aber man ist ihnen nicht hilflos ausgeliefert. Am negativen Beispiel Davids lernen die Jugendlichen Verhaltensweisen, mit deren Hilfe sich Versuchungssituationen erfolgreich meistern lassen. Einstieg Sex sells Im Raum hängen Werbeanzeigen und – plakate, auf denen Frauen für die verschiedensten Produkte werben.

Geschenke

Bibelarbeitsreihe zu König David - Teil 7: 2.Samuel 7

„Geben ist seliger
als Nehmen“ – ein
wahrer Satz. Doch
in dem Moment, wo
König David ein richtig
großes Geschenk
für Gott plant, muss er
erleben, dass er selber
der viel reicher
Beschenkte ist.

Diese Bibelarbeit ist Teil einer Reihe zu König David. Hier geht’s zu Teil 8: Sex & Crime Gott macht uns und unseren Gemeinden Geschenke, für die wir uns bedanken sollten! Ziel „Ich bin von Gott unendlich reich beschenkt!“ – mit dieser Gewissheit und Freude sollen die Jugendlichen aus der Bibelarbeit hinausgehen. Denn es geht nicht zuerst darum, was ich für Gott tue, sondern was er für mich getan hat. Diese Perspektive ist ein Schutz vor falschen Motiven, die im Dienst für Gott und im Gehorsam gegenüber seinem Wort bestimmend sein können.

Anbetung

Bibelarbeitsreihe zu König David - Teil 6: 2.Samuel 6

Anbetung ist „in“,
kein christliches Event
ohne Lobpreisband
und Anbetungszeiten.
Doch warum
eigentlich? Und in
welcher Form? Ist
alles erlaubt oder gibt
es von Gottes Seite
bestimmte Vorstellungen
dafür?

Diese Bibelarbeit ist Teil einer Reihe zu König David. Hier geht’s zu Teil 7: Geschenke Ziel Die Jugendlichen sollen durch diese Bibelarbeit begreifen, dass die Anbetung Gottes einen zentralen Platz hat in Gottes Volk und im Leben jedes Einzelnen, der an Gott glaubt. Denn in der Anbetung fokussieren wir uns auf den, dem wir alles verdanken und der die größte Macht hat. Zugleich sollen die Teilnehmer abwägen, welche Formen bei der Anbetung angemessen sind – angemessen für einen heiligen Gott und angemessen für mich selbst mit meiner Persönlichkeit. Einleitung 1.

Zorn

Bibelarbeitsreihe zu König David - Teil 5:1. Samuel 25

Niemand verzichtet
freiwillig auf das, was
ihm zusteht. Auch
David nicht. Doch eine
kluge Frau bewahrt
ihn vor einer folgenschweren
Fehlentscheidung.
Eine Bibelarbeit
über Zorn, klug
angebrachte Kritik
und Gottes Reden auf
ungewöhnliche Weise.

Diese Bibelarbeit ist Teil einer Reihe zu König David. Hier geht’s zu Teil 6: Anbetung Ziel An dieser bemerkenswerten Begegnung zwischen David und der klugen Abigail lassen sich wichtige Grundsätze ableiten:  Aus Zorn und verletztem Stolz getroffene Entscheidungen sind nicht wirklich zielführend. Wenn andere mein Handeln hinterfragen, steckt möglicherweise Gott dahinter. Wenn andere sich fragwürdig verhalten, soll ich möglicherweise Gottes Stimme für sie sein. Keine Angst: Gott verspricht, sich für meine Rechte einzusetzen. Einleitung 1.Auf einem Plakat steht in der Mitte der angefangene Satz: „Hätte ich nur nicht…!“ Ringsherum kann jeder den Satz für sich zu Ende schreiben.

Respekt

Bibelarbeitsreihe zu König David - Teil 4: 1. Samuel 24

David hat die einmalige
Gelegenheit
seinen ärgsten Feind
zur Strecke zu bringen.
Warum nutzt er
diese Chance nicht?
Eine Geschichte, die
zeigt: Die Einstellung
gegenüber Menschen
und menschlichen
Autoritäten hat viel
mit meiner Einstellung
Gott gegenüber zu
tun.

Diese Bibelarbeit ist Teil einer Reihe zu König David. Hier geht’s zu Teil 5: Zorn   Ziel Der Respekt vor Gott führt zu Gehorsam und Respekt vor anderen Menschen, besonders gegenüber Autoritäten, die von Gott eingesetzt sind. Am Beispiel Davids werden die Jugendlichen herausgefordert ihr Verhältnis zu Gott und menschlichen Autoritäten zu überdenken. Einleitung 1. Drei Flipchartblätter hängen an der Wand mit jeweils einer Frage: Wen respektierst du (gern)? Wen respektierst du nicht (oder nur ungern)? Von wem erwartest du Respekt? Die Jugendlichen bewegen sich einzeln oder in Gruppen durch den Raum und schreiben ihre Antworten auf die Blätter.

Freunde

Bibelarbeitsreihe zu König David - Teil 3: 1.Samuel 18,1-5 und 20,1-21,1

Die Freundschaft
zwischen David und
Jonathan weckt die
Sehnsucht nach engen
Beziehungen zu
Menschen, die mit dir
„durch dick und dünn“
gehen. Übrigens: Auch
Jesus sucht Freunde.
Für die Beziehung zu
ihm ist Jonathan ein
geniales Vorbild.

Diese Bibelarbeit ist Teil einer Reihe zu König David. Hier geht’s zu Teil 4: Respekt Ziel Die Jugendlichen erkennen am Beispiel von David und Jonathan den Wert von Freundschaft und werden motiviert, selbst solche Beziehungen zu pflegen. Außerdem fordert sie die Bibelarbeit heraus, Freunde Jesu zu werden, die sich dem wahren König unterordnen und sein Schicksal teilen. Einleitung Blutsbrüder – Filmausschnitt aus „Winnetou I“ oder den Karl-May-Festspielen: Was bedeutet Blutsbruderschaft? Was versinnbildlicht dieses Ritual? Lied „Ein Freund, ein guter Freund“ von den Comedian Harmonists:.

Riesen

Bibelarbeitsreihe zu König David - Teil 2: 1. Samuel 17,1-54

In jeder Herausforderung
steckt auch eine
Chance. Weil David
Gottes Ehre über alles
stellt, bekommt er
Mut zum Kampf und
erlebt ein einzigartiges
Wunder. Denn
der scheinbar unüberwindbare
Riese ist in
Wirklichkeit gar nicht
unüberwindbar.

Diese Bibelarbeit ist Teil einer Reihe zu König David. Hier geht’s zu Teil 3: Freunde Ziel Die Jugendlichen lernen: Es lohnt sich, standhaft zu bleiben gegenüber Menschen, Einflüssen und Trends, die Gott nicht als einzig wahren Gott akzeptieren, sondern ihn bekämpfen. Einleitung a) Zielwettbewerb: Wer kann mit einem Katapult einen Tischtennisball von einer Flasche herunterschießen? b) Ungleicher Kampf: Der Kleinste und der Größte aus der Gruppe treten im Armdrücken gegeneinander an. c) Dietrich Bonhoeffer: Impressionen aus der Situation der Christen im Dritten Reich. Fast alle Deutschen jubeln Adolf Hitler zu. Die meisten Christen auch.

Berufung

BIbelarbeitsreihe zu König David - Teil 1: 1.Samuel 16

Gott beruft David,
einen unscheinbaren
jungen Mann, zu einer
besonderen Aufgabe.
Gott beruft auch
Jugendliche, wenn sie
nach Gottes Führung
suchen.

Diese Bibelarbeit ist Teil einer Reihe zu König David. Hier geht’s zu Teil 2: Riesen Worum geht‘s? David ist der bedeutendste König, den Israel je hatte. An seiner Geschichte lässt sich erkennen, wie Gott sein Volk führt, für es sorgt und mit ihm Geschichte schreibt. Zugleich ist David ein Vorbild für jeden, der Gott liebt und ihm dienen möchte. Im Neuen Testament wird berichtet, wie Gott über ihn dachte: „Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der meinen ganzen Willen tun wird.“ Apostelgeschichte 13,22 David ist auch der Vorfahre des Messias, ein Vorbild für ihn.

Was macht dein Leben Sinn-voll?

Was ist eigentlich der Sinn des Lebens? Ein Stundenentwurf, der beim Grundproblem auf der Suche nach dem Sinn im Leben ansetzt: Nämlich unserer verloren gegangene Beziehung zu Gott.

1. Worum geht‘s? Sinnvolles Leben. Eine Kuh ist glücklich, wenn sie auf einer grünen Weide grasen kann, aus einem klaren Bach trinken darf und ab und zu gemolken wird. Uns Menschen reicht das nicht. Im Gegensatz zu den Tieren wollen wir in unserem Leben Sinn erleben. Leben ist eben mehr als biologisches Existieren. Deshalb fragt sich jeder Mensch irgendwann einmal: Was ist eigentlich der Sinn des Lebens? Ein Mensch, der sein Leben als sinnlos empfindet, verliert die Motivation zum Leben. Sinn erlebe ich als Mensch in Beziehungen und Hingabe.

learning by doing

10 Gründe für Projekte in der Teenager- und Jugendarbeit

Projekte in der Teenager und Jugendarbeit bergen große Chancen für die geistliche und soziale Entwicklung der Jugendlichen. Es gibt unzählige Gründe für diese Methode. Zehn davon werden hier kurz beschrieben

Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Projekttage im Referendariat: Eine Radtour von Leipzig nach Leipzig über Zwickau, Schneeberg und Chemnitz. Das klingt zunächst wie Aktivurlaub, aber für die Schüler war es harte Arbeit. Denn sie mussten: Die Route planen unter Berücksichtigung der Verkehrsverhältnisse und der Leistungsfähigkeit der Teilnehmer. Für drei Tage die Übernachtung und Verpflegung organisieren Die Strecke, die sie zusammengestellt hatten, schließlich selber fahren und durchhalten. Das Fahrradfahren hat allen mächtig Spaß gemacht. Jeder war beteiligt, jeder war wichtig. Und „nebenbei“ gab es noch etliche Lerneffekte.

Wer lernen will, muss selber reden

Tipps für Gesprächsleiter

Jugendliche lernen durch die Auseinandersetzung mit einer Information oder einem Gegenstand. Deshalb sind Gespräche und Diskussionen unverzichtbare Bestandteile der Gruppenstunde.

Als Student saß ich in vielen Seminaren, ohne jemals den Mund aufzumachen. Manchmal hatte ich das Gefühl, an anderen Stellen so viel reden zu müssen, dass ich hier lieber schwieg. Manchmal fühlte ich mich im betreffenden Fachgebiet unsicher und wollte mir keine Blöße geben. Und immer gab es genügend andere Kommilitonen, die sich bei jedem Thema zu Wort meldeten. Außerdem war es bequemer zuzuhören und sich seine eigenen Gedanken zu machen. Es dauerte eine Weile, ehe ich begriff: Es liegt eine große Chance darin sich zu Wort zu melden um die eigenen Gedanken zu äußern und Fragen zu stellen.

Wenn Gottes Wort lebendig wird

Überblick zur 3-teiligen Serie

Gelingt es, Jugendlichen den Inhalt und die Bedeutung eines Bibeltextes anschaulich zu machen, spricht der uralte Text plötzlich in unsere Welt des 21. Jahrhunderts

Die Bibel ist spannend! Nicht immer wird das so empfunden. Schließlich sind die Geschichten lange her, das Leben von Mose und Petrus hat scheinbar nichts mit unserem Alltag in Freundeskreis, Schule und Beruf zu tun. Der Theologe Horst Klaus Berg spricht deshalb im Blick auf die Bedeutung der Bibel in unserer Zeit von einem dreifachen Verlust: Erfahrungsverlust: Die biblischen Texte sind Teil einer Tradition, haben aber keine Beziehung mehr zu unseren modernen Erfahrungen. Relevanzverlust: Für die meisten Zeitgenossen hat die biblische Überlieferung ihre Fähigkeit verloren, Orientierung für heute gelingendes Leben anzubieten.

Leben ohne Schatten ist Leben ohne Sonne…

Ist das Böse wirklich böse?

Brauchen die Menschen das Böse um einen Gegenpol für das Gute zu haben? Kann das Böse einen Sinn haben?

Wenn ich mit anderen über Gott, die Sünde, den Teufel und das Böse in der Welt rede, treffe ich immer wieder auf eine interessante Vorstellung: Das Böse ist eigentlich gar nicht so böse. Denn es muss auch Böses in der Welt geben, sonst weiß man ja gar nicht was das Gute ist. Eine Welt, in der alles gut ist, wäre eigentlich langweilig. Dass sich Gut und Böse gegenüberstehen und sozusagen miteinander kämpfen, das macht das Leben spannend und abwechslungsreich. Manchmal endet die Argumentation sogar mit dem Vergleich: „Wenn du dein ganzes Leben lang Urlaub hättest, wäre das auch irgendwann öde.

Wort oder Tat?

Briefe zur Diakonie

Aus der Reihe: Briefe zur Diakonie.

Liebe Mitarbeiter, 86,6 % der jungen Erwachsenen in evangelikalen Gemeinden finden es wichtig, sich sozial zu engagieren. Das ergab die dranStudie 19plus vor 2 Jahren.  Nur 50,6 % stimmen dagegen der Aussage zu: „Ich denke regelmäßig daran, wie ich durch mein Leben andere zum Glauben einladen kann.“ Ein interessanter Trend. Wenn Gemeinden früher etwas für die Menschen in ihrem Ort tun wollten, veranstalteten sie eine Evangelisation. Da wurde dann von Jesus, dem Erlöser, gepredigt.

Diakonie ohne Hintergedanken

Briefe zur Diakonie

Diakonie ohne Hintergedanken – aus der Reihe „Briefe zur Diakonie“

Liebe Mitarbeiter, die Situation ist mir noch sehr gut in Erinnerung. Ich saß am Tresen unseres Jugendcafès. Neben mir drei Teenager, die regelmäßig bei uns Billard spielten. Plötzlich sagte einer von ihnen: „Ich weiß wie das hier läuft. Wir dürfen hier nur kostenlos spielen, weil wir uns das ganze Zeug von Gott anhören. Und ihr wollt, dass wir irgendwann in eure Gemeinde kommen.“ Ich zuckte innerlich zusammen. War das der Eindruck, den wir bei unseren Gästen hinterließen? Ja natürlich, wir wünschen den Jungs, dass sie Jesus kennen lernen, weil es das Beste für ihr Leben wäre.

10 Tipps von David für Jugendleiter

10 Tipps für Jugendleiter anhand von Davids Leben

1.       Du bist nicht allein Ein ganz normaler Tag im Leben Davids verändert alles. Samuel kommt zu seiner Familie um einen neuen König zu berufen. Doch Gott hat nicht den stattlichen Eliab erwählt, sondern er sieht David und die verborgenen Qualitäten. Ein Mann nach seinem Herzen und der zukünftige König. Gottes Maßstäbe sind anders und David ist überwältigt von Gottes Auftrag an ihn. Doch Gott macht ihm ein wunderschönes Geschenk: David bekommt den Geist Gottes, der ab dem Tag der Salbung auf ihm bleibt. Wen Gott beruft, den rüstet er auch aus.

Ist das wirklich derselbe?

Gottes Handeln im Alten und Neuen Testament

Ist es derselbe Gott, von dem im ersten und zweiten Teil der Bibel berichtet wird? Oder muss man davon ausgehen, dass im AltenTestament ein unmenschlicher, grausamer, rachsüchtiger Gott am Werk ist, im Neuen Testament dagegen ein gnädiger und liebevoller?

Manchmal könnte man tatsächlich beim Bibellesen irre werden. Gott ist ein Gott der Liebe. Ja, Gott ist Liebe, so liest man es im Neuen Testament (1. Johannes 4,8). Er liebt sogar seine Feinde und opfert unendlich viel, um sie wieder mit sich zu versöhnen (Römer 5,10). Alle, die zu diesem Gott gehören sollen deshalb auch ihre Feinde lieben, allen Menschen Gutes tun und sogar Böses mit Gutem vergelten (Lukas 6,27; 1. Thessalonicher 5,15). Wenn man dann einige Seiten zurück blättert, hört man plötzlich ganz andere Töne: Gott übt Vergeltung.
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    Dies ist nach der Einleitung der sechste Teil der Andachtsreihe „Mein Beziehungsnetzwerk“.

  • Mein Partner - Verliebt und noch nicht verheiratet

    Dies ist nach der Einleitung der fünfte Teil der Andachtsreihe „Mein Beziehungsnetzwerk“.

  • Meine christlichen Freunde

    Dies ist nach der Einleitung der vierte Teil der Andachtsreihe „Mein Beziehungsnetzwerk“.

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    Dies ist nach der Einleitung der dritte Teil der Andachtsreihe „Mein Beziehungsnetzwerk“.

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