Gib uns heute unser tägliches Brot

Mit dieser Bibelarbeitsbox kannst du deine Bibelarbeit zum Thema "Gib uns heute unser tägliches Brot" erstellen.
Gib uns heute unser tägliches Brot

Bibeltext

5 Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. 6 Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten. 7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen. 8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen! Denn euer Vater weiß, was ihr benötigt, ehe ihr ihn bittet. 9 Deshalb sollt ihr auf diese Weise beten: Unser Vater, der du bist im Himmel! Geheiligt werde dein Name. 10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auch auf Erden. 11 Gib uns heute unser tägliches Brot. 12 Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern. 13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen. 14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. 15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben. (Matthäus 6,5-15)

Hintergrundinfos

Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, erfährt auch nichts. Hier findest du wichtige Hintergrundinfos für deine Bibelarbeit!

Um einen Text in seiner ganzen Tiefe verstehen zu können, ist es wichtig die historischen und kulturellen Gegebenheiten der Entstehungszeit des Ereignisses zu kennen.

Wusstest du, dass jeder Deutsche im Schnitt 60-80kg Brot im Jahr zu sich nimmt? Das entspricht für ganz Deutschland zusammen etwa 4,86-6,48 Milliarden Kilogramm pro Jahr (4.860.000.000-6.480.000.000kg). Ganz zu schweigen von den Massen an Croissants, Brezeln und anderen Teigwaren, die wir täglich essen…
Wenn für uns Deutsche das Brot in der heutigen Zeit von so großer Wichtigkeit ist, wie wichtig muss es den Menschen damals, zur Zeit Jesu, gewesen sein? Sie konnten nicht mal eben einen großen Supermarkt besuchen und dort zwischen tausenden Artikeln wählen, wie wir es heutzutage können. Sprich: Brot war für die Menschen damals eines der Grundnahrungsmittel, welches unersetzlich war. So unersetzlich, dass die Bibel in der Elberfelder Übersetzung 274 mal vom Brot spricht. Schon ganz am Anfang der Menschheitsgeschichte sagt Gott in 1. Mose 3,19 zu Adam:

Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst zum Erdboden, denn von ihm bist zu genommen. 

Es war also schon früh klar, dass die Menschen ihr ganzes Leben lang von Brot bestimmt sein werden. Denken wir nur an das Volk Israel etwa 1440 v. Chr., das 40 Jahre lang Tag für Tag von Gott mit Manna-Brot versorgt worden ist, um in der Wüste überleben zu können. Etwa 1500 Jahre danach die Speisung der 5000 mit 5 Broten und 2 Fischen. Wir könnten noch so viele weitere Begebenheiten heraussuchen, die deutlich machen, wie wichtig Brot für uns Menschen ist. Doch ein kurzer Einblick reicht, um festzustellen: Egal in welchem Zeitalter, Brot ist und bleibt ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Lebens.

Auslegung

Hier sind wichtige Auslegungen, mit denen du je nach Situation und Publikum in deiner Jugendgruppe einen unterschiedlichen Schwerpunkt legen kannst.

Wie bei einem Foto gibt es immer verschiedene Perspektiven, eine Aussage, eine Geschichte oder ein Gleichnis zu verstehen. Hier findest du verschiedene Ansätze, den angegebenen Text zu interpretieren.

Was meint Jesus, wenn er sagt, dass wir Gott um unser tägliches Brot bitten sollen? Wir haben doch festgestellt, dass wir alle einfach in den Supermarkt gehen können und uns das kaufen können, worauf wir gerade Bock haben oder? Sollen wir das wörtlich nehmen oder ist die Aussage vielleicht auch sinnbildlich zu verstehen? Hier ein paar Ansätze:

  1. Unser „tägliches Brot“ steht sinnbildlich für alle täglichen Bedürfnisse der Menschen. Ein Dach über dem Kopf, ein Bett zum Schlafen, Kleidung aber natürlich auch Nahrung, die wir alle jeden Tag benötigen. Und wenn wir mal ehrlich zu uns sind, brauchen wir nicht weit zu fahren, um Menschen zu sehen, die Mangel an diesen wichtigen Dingen leiden. Sprich: Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass es uns so gut geht. Es verdeutlicht aber auch, dass Gott ein offenes Ohr für unsere menschlichen Probleme und Nöte hat. Wir dürfen mit all unseren Anliegen zu Gott kommen. Deshalb bitte Gott immer wieder mit ehrlichem Herzen um das „täglich Brot“ und danke ihm dafür, dass er es dir immer wieder gibt.

  2. Wir überlesen so schnell das kleine Wort „unser“. Aber warum steht dort nicht: „Mein täglich Brot gib mir heute“? Es ist doch mein Gebet zu Gott? Das gesamte „Vater unser“ wird in der 1. Person Plural geschrieben. Nicht weil sich das besonders gut zusammen aufsagen lässt. Sondern weil Gott möchte, dass wir im Gebet nicht nur an uns selber denken. Er möchte so gerne, dass wir auch füreinander beten. „Liebe deinen nächsten, wie dich selbst“ heißt es im Galaterbrief. Möchtest du, dass du genug zu essen hast? Dann solltest du diesen Wunsch auch für deinen Nächsten haben.

  3. Unser täglich Brot gib uns heute“. Klingelt da was? Volk Israel? Wüstenwanderung? Manna? Das Volk Israel hat erlebt, was es heißt, um das tägliche Brot bitten zu müssen. Stell dir vor du lebst in der Wüste und musst täglich darauf vertrauen, dass Gott dich mit Brot versorgt. Und du darfst unter der Woche nicht mal etwas als Absicherung für die nächsten Tage aufbewahren. Oft glauben wir in der Theorie daran, dass Gott uns versorgt. Wenn es aber wirklich drauf ankommt, verlassen wir uns lieber auf unsere menschlichen Fähigkeiten, als wirklich darauf zu vertrauen, dass Gott uns versorgt. Wenn Gott doch die Pflanzen und Tiere versorgt, warum sollte er dich nicht versorgen, obwohl er dich noch viel mehr liebt?

  4. Du und ich, wir sitzen beide vor einem Laptop oder Smartphone und müssen uns deshalb wahrscheinlich nie ernsthaft Sorgen darum machen, unsere tägliche Nahrung zu bekommen oder? Warum soll ich Gott trotzdem immer wieder darum bitten? William Mac Donald beschreibt dieses Gebet als ein Eingeständnis der eigenen Abhängigkeit zu Gott. Wir müssen uns immer wieder bewusst machen: Wäre Gott nicht so gut zu uns, hätten wir NICHTS. Wäre Gott nicht so gut zu uns, hätten wir nicht mal die Fähigkeit ein Brot zu backen. Alles und Jeder ist abhängig von Gott. Dieses Gebet drückt diesen Zustand in aller Demut aus.

  5. Ich habe gefragt, warum wir nur für das tägliche Brot bitten sollen. Die Antwort darauf ist so kurz wie prägnant: Weil wir uns auf die wesentlichen Dinge beschränken und mit Diesen zufrieden sein sollen. Dankbarkeit für die kleinen, alltäglichen Dinge. Das ist das, was Gott sich wünscht. Die heutige Gesellschaft ist geprägt von Slogan wie: Wenn du das besitzt, dann bist du glücklich, angesehen, wertvoll usw. Doch das sind alles Lügen einer kaputten Gesellschaft. Erwarte von Gott nicht, dass er dir den Lamborghini schenkt, den du dir so lange wünscht… beschränke dich auf die wesentlichen Dinge des Lebens. (Was natürlich nicht heißt, dass wir keine Träume und Ziele haben dürfen)

  6. Gott möchte uns nicht nur unser tägliches Brot im materiellen Sinne geben. Jesus sagt an anderer Stelle, dass wir Menschen nicht nur vom Brot allein leben. Er sagt von sich selbst, dass er das Brot des Lebens ist. Wir brauchen tagtäglich geistliche Nahrung um nicht zu verhungern. Doch aus eigener Kraft können wir Gottes Worte an uns nicht verstehen, weshalb es so wichtig ist, Gott darum zu bitten, dass er uns das „geistliche Brot“ gibt und verstehen lässt. Dabei geht es um die wichtigen Grundlagen für den Tag. Ein Brot ist nichts Spektakuläres. Aber es ist sehr wirksam und schenkt dir Kraft und Energie für den Tag. Genau so kann auch dein „geistliches Brot“ am Morgen sein. Einfach aber wirksam!

Zielgedanken

Hier kannst du eine Idee für deinen Zielgedanken finden.

Welche Hauptaussagen /Kernaussagen sind dir wichtig? Worauf arbeitest du in der Bibelarbeit hin? Was ist die Spitze des Berges bei der Reise der Bibelarbeit?

  • Persönliche Anliegen sind Gott wichtig

  • Dankbarkeit für die alltäglichen Dinge

  • Gebet sollte nicht zu sehr ICH-Zentriert sein

  • Tägliches Vertrauen auf Gottes Fürsorge

  • Die eigene Abhängigkeit zu Gott eingestehen

  • Realistische und bodenständige „Gebetswünsche“

  • Regelmäßige geistliche Nahrung ist wichtig

Bibelverse

 Um das ganze Thema mehr zu erfassen, haben wir ein paar wichtige und passende Bibelstellen rausgesucht die du nutzen kannst.

37 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir hingehen und für 200 Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben? 38 Er aber sprach zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht hin und seht nach! Und als sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf, und zwei Fische. 39 Und er befahl ihnen, dass sich alle in Gruppen ins grüne Gras setzen sollten. 40 Und sie setzten sich gruppenweise, zu hundert und zu fünfzig. 41 Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf und dankte, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern, damit sie ihnen austeilten; auch die zwei Fische teilte er unter alle. 42 Und sie aßen alle und wurden satt. 43 Und sie hoben zwölf Körbe voll an Brocken auf, und auch von den Fischen. 44 Und die, welche die Brote gegessen hatten, waren etwa 5 000 Männer. Markus 6, 37-44
32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot aus dem Himmel. 33 Denn das Brot Gottes ist derjenige, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt. 34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot! 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens.35 Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten. Johannes 6, 32-35
25 Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung? 26 Seht die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht und ernten nicht, sie sammeln auch nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? 27 Wer aber von euch kann durch sein Sorgen zu seiner Lebenslänge eine einzige Elle hinzusetzen? Matthäus 6, 25-27
17 Und als es Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht und begreift ihr noch nicht? Habt ihr noch euer verhärtetes Herz? 18 Habt Augen und seht nicht, Ohren und hört nicht? Und denkt ihr nicht daran, 19 als ich die fünf Brote brach für die Fünftausend, wie viel Körbe voll Brocken ihr aufgehoben habt? Sie sprachen zu ihm: Zwölf! 20 Als ich aber die sieben für die Viertausend [brach], wie viel Körbe voll Brocken habt ihr aufgehoben? Sie sprachen: Sieben! 21 Und er sprach zu ihnen: Warum seid ihr denn so unverständig? Markus 8, 17-21
3 Gib uns täglich unser nötiges Brot! Lukas 11,3

Veranschaulichungen

Ein Bild (Video, Zitate oder Facts) sagt mehr als tausend Worte – Um deine Bibelarbeit auch verständlich und merkbar zu machen findest du hier einige Veranschaulichungen.

Zitate

In jedem Brot ist die Gnade des allmächtigen Gottes verborgen. Nikolaus von Flüe
Die Sorge um mein tägliches Brot ist eine materielle Frage. Die Sorge um das Brot meines Bruders eine geistliche Frage. Nikolai Berdjajew
Unser Körper will Geschmack, Nahrung alleine reicht ihm nicht.Claudia Scheiderer
Die Gier ist ein Fass ohne Boden. Der Gierige erschöpft sich in der nie endenden Anstrengung, seine Bedürfnisse zu befriedigen, ohne dass ihm dies je gelingt. Erich Fromm
Ich bin nicht dankbar, weil ich glücklich bin. Ich bin glücklich, weil ich dankbar bin.unbekannt
Dankbarkeit ist Wertschätzung für das, was man hat, statt ständig daran zu denken, was man nicht hat.unbekannt
Das Ziel ist nicht Unabhängigkeit, sondern Abhängigkeit zu Gott.Mark Batterson
Frömmigkeit ist der Entschluss, die Abhängigkeit von Gott als Glück zu bezeichnenHerrmann von Bezzel

Facts

  • Ein englischer Journalist machte einmal einen Versuch: Er kaufte ein Dreipfundbrot und stellte sich damit an belebte Straßenecken verschiedener Städte. Die Vorübergehenden forderte er auf, für dieses Brot eine Stunde lang zu arbeiten. Seine Ergebnisse:

    • In Hamburg wurde er ausgelacht.

    • In New York wurde er von der Polizei festgenommen.

    • Im afrikanischen Niger waren mehrere Personen bereit, für dieses Brot drei Stunden zu arbeiten.

    • Im indischen Neu-Delhi hatten sich rasch mehrere hundert Personen angesammelt, die alle für dieses Brot einen ganzen Tag arbeiten wollten.

  • Laut einer Umfrage sind erschreckende 56% der Menschen undankbar und nur 21% dankbar. 23% sind unschlüssig. (Link)

Interaktion

 Auf einer Freizeit oder in einer Jugendstunde ist es gut, Interaktionen zu haben, die dein Thema noch unterstützen.

Gesprächsrunden und Diskussionen eigenen sich hervorragend, um über ein Thema näher ins Gespräch zu kommen. Dabei können persönliche Erfahrungen, als auch ganz praktische Tipps ausgetauscht werden. Die Fragen können eine Möglichkeit sein, so eine Gesprächsrunde zu starten.

  1. Wo fällt es dir schwer deine täglichen Sorgen und Nöte abzugeben oder Gott ganz zu vertrauen, bzw. in welchen Bereichen fällt es dir schwer für gute Dinge dankbar zu sein?

  2. Ist dein Gebetsleben vielleicht zu Ich-Zentriert? Wie viel Zeit verbringst du im Gebet für andere?

  3. Wie sieht es mit deiner Abhängigkeit zu Gott aus? Wo möchtest du Dinge lieber selbst in die Hand nehmen?

  4. Wie gut bist du geistlich ernährt? Wie kannst du deiner Unterernährung entgegenwirken?

Anwendungen

 Am Schluss ist es wichtig konkrete Tipps, Schritte und Beispiele mitzugeben:

Bibelarbeiten sollten immer dazu bewegen ganz praktisch etwas zum Positiven zu verändern. Deshalb ist es wichtig, konkrete Hilfestellungen zu geben.

  • Wenn du Sorgen, Ängste oder andere persönliche Anliegen hast, zögere nicht Gott davon zu erzählen. Er wartet darauf, weil er dich so sehr liebt!

  • Du hast Probleme mit der Dankbarkeit für alltägliche Dinge? Dann schreibe dir jeden Tag drei kleine Sachen auf, für die du dankbar sein kannst. Du wirst überrascht sein, wie viele Dinge du findest. 😉

  • Bete mehr für deine Mitmenschen. Erstelle eine Liste mit den Menschen, für die du mehr beten möchtest. Versuche dabei auch an die Menschen zu denken, für die andere wahrscheinlich nicht beten werden.

  • Steige mal auf einen hohen Berg und schaue herunter. Sieh dir an, wie klein alles ist und mach dir bewusst wie klein wir aus Gottes Perspektive sein müssen. Gestehe dir deine Abhängigkeit zu Gott neu ein.

  • Du bist geistlich unternährt? Bitte Gott mit aufrichtigem Herzen um dein „tägliches Brot“ und suche dir jemand mit dem du zusammen einen Leseplan oder eine Zweierschaft starten kannst, um geistlich groß und stark zu werden.

Werde aktiv! Lass diese Bibelarbeit nicht links liegen. Nehme dir 1-2 konkrete Anwendungen vor, die du mit Gottes Hilfe konsequent durchziehst. Und tue dies nicht, weil du das musst, sondern mit einer offenen Herzenseinstellung für positive Lebensveränderung. Denn nur so wird dein Leben nachhaltig verändert werden!

Los geht’s

Als letztes solltest du deine Bibelarbeit in Gottes Hände legen! Du hast dir viele Gedanken gemacht, einen roten Faden geschaffen, eine Hauptaussage formuliert und passende Veranschaulichungen gesucht – den Rest macht Gott. Er ist es, der durch dich wirken möchte. Viel Weisheit und Segen dabei!