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    CJ-Lernen.de » Andacht & Bibelarbeit » Bibelarbeit » Erwartungsvoll beten

Erwartungsvoll beten

Ziel

Die Jugendlichen reflektieren ihre Einstellung beim Gebet und sind motiviert, mit Vertrauen in Gottes Größe und Macht und nach SEINEM Willen zu beten.

Einleitung

…über eine Gegenstandslektion

Sichtbar für alle werden auf einem Tisch ein Papierkorb / Aktenvernichter, eine Ablage und ein Notebook aufgebaut.

Fragen an die Teilnehmer:

Was fällt dir ein, wenn du an diese Gegenstände in Verbindung mit einem wichtigen Dokument (z.B. Zeugnis oder Mail) denkst?

Wie stellst du dir vor, wie Gott mit deinem Gebet (= „wichtiges Dokument“) umgeht? Entsorgt er es sofort (Papierkorb), tut er einfach nichts (Ablage) oder reagiert er darauf (Notebook → z.B. Mails beantworten)?

Wie du von Gott denkst, wird dein Gebet beeinflussen

  • Wenn ich klein von Gott denke und ihm wenig Vertrauen schenke, werde ich auch nicht vertauensvoll beten.

…über notierte Gebetsanliegen

Jeder Teilnehmer schreibt auf einen Zettel einen jahrelangen Wunsch auf, worum er/sie Gott schon oft gebeten hat, aber noch keine offensichtliche Erhörung/Antwort erfahren hat.

  • Der Zettel wird bis zum Schluss aufgehoben, um diese Bitte am Ende noch einmal zu überprüfen und dann neu(-formuliert) im Gebet vor Gott zu bringen.

 

Erarbeitung und Anwendung

A) Vorstellen des Themas: Erwartungsvoll beten

→ evtl. visuell machen, z.B. durch Powerpoint

B) Text:

Mt 21,18-22 – z.B. nach der Neuen Genfer Übersetzung vorlesen (lassen)

C) Andacht

Erwartungsvoll beten – Erklärung zum Text:

Dieser Bericht ist zugegebenermaßen schwierig. Warum spricht Jesus so ein hartes Urteil über diesen Baum? Was aus unserer Sicht zunächst wie Willkür aussieht, hat einen tieferen Sinn. Jesus ist – ganz menschlich – hungrig, und deswegen enttäuscht über den Baum, welcher zwar Blätter, aber keine Früchte trägt.  Er verurteilt ihn dazu, zu bleiben, was er ist: fruchtlos. Dieses Bild steht einerseits für Israel, das Jesus als seinen Messias ablehnt und deswegen eine lange Gerichtszeit ertragen muss. Andererseits kann es auch übertragen werden auf das Leben eines Jesusnachfolgers.

Bringt Frucht, die zeigt, dass es euch mit der Umkehr ernst ist Matthäus 3,8

…ruft Johannes der Täufer. Wenn die Umkehr keine Folgen hat, ist sie nutzlos, die Rettung wirkungslos.

Was Gott sich wünscht ist Frucht im Leben. Jesus zeigt den Jüngern, dass sie für ein Leben, das Frucht bringt, echten Glauben brauchen –  einen Glauben ohne Zweifel (an Jesus als Herrn und Retter) und Glauben im Gebet (Gewissheit der Gebetserhörung). Auf dieses tiefe Vertrauen in Gott legt Jesus hier die Verheißung, dass die Jünger Großes tun können. Auch für uns gilt, dass unser Glaube und unser Vertrauen an den lebendigen und allmächtigen Gott Folgen hat – ob im Gebet oder Handeln. Wir werden Gott immer besser kennenlernen, nach seinem Willen vertrauensvoll beten und Großes tun.

(Je nach Gruppe sollte sich der Mitarbeiter etwas intensiver mit diesem Abschnitt befassen und evtl. auch noch einmal einen Kommentar dazu lesen, um besser vorbereitet zu sein.)

Konkrete Herausforderungen für erwartungsvolles Gebet:

1. Vertrauen in einen großen Gott

Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen. Hebräer 11,6

Eine lebendige Beziehung zu Gott ist nur möglich, wenn du ihm glaubst und vertraust. Das muss auch beim Beten so sein. Schau auf SEINE Kraft und Möglichkeiten. Dann wirst du auch Großes von ihm im Gebet erwarten.

2. Ohne Zweifel beten

Der Betreffende soll seine Bitte in einer Haltung des Vertrauens vorbringen und nicht in der Haltung des Zweiflers; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die – vom Wind aufgepeitscht – einmal hierhin und dann wieder dorthin getrieben wird. Ein solcher Mensch soll nicht meinen, er werde vom Herrn etwas bekommen. Jakobus 1,6-7
Wenn du betest, dann vertraue Gott, dass er dein Gebet hört und die Macht hat, es wirklich zu erhören. Zweifle das nicht an, hinterfrage nicht ständig! Vielleicht hast du auch ein falsches Bild über ihn oder das Gebet. Erwarte einfach, dass Gott dich erhört, auch, wenn er es vielleicht anders erhören wird, als du dir das vorstellst.

3. Gottes Anliegen zu den eigenen machen

Und wer an Jesus glaubt, kann sich voll Zuversicht an Gott wenden; denn wenn wir ihn um etwas bitten, was seinem Willen entspricht, erhört er uns. 1. Johannesbrief 5,14

Dein erwartungsvolles Gebet sollte mit dem Willen Gottes übereinstimmen. Bitte ihn, dass du seinen Willen verstehst und erkennst, wo „sein Herz schlägt“. Wünsche dir im Gebet, was er sich wünscht!

4. Beten, ohne Gott zu manipulieren

Beim Beten sollt ihr nicht leere Worte aneinander reihen wie die Heiden, die Gott nicht kennen. Sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Matthäus 6,7
Versuche, ehrlich vor Gott zu sein. Versuche nicht, ihn zu beeindrucken oder zu beeinflussen. Es kommt nicht auf die „richtigen“ Worte oder Gebetsformeln, die Länge des Gebets an oder dass du Gott einen Deal anbietest („Wenn du …, dann werde ich…“). Vertraue ihm, dass er dich und deine Anliegen ernst nimmt, gleichzeitig aber auch souverän ist, so zu handeln, wie er es für richtig hält. Gott ist kein Götze, der mit irgendwelchen Ritualen beeinflusst werden kann!

5. Gottes Versprechen beten

Ich versichere euch: Wenn ihr dann den Vater in meinem Namen um etwas bittet, wird er es euch geben.Johannes 16,23
Die Bibel ist voll von souveränen Zusagen Gottes. An ihnen darfst du dein Gebet festmachen. Nimm Gottes Zusagen ernst und baue deine Gebetsanliegen darauf auf. „Erinnere“ Gott an seine Versprechen, nicht, weil er sie vergessen hat, aber dadurch kannst du vertrauensvoller beten.

Ergebnissicherung

Erwartungsvoll beten PRAKTISCH

Es wird zu jedem der fünf letzten Punkte jeweils eine Gebetsstation eingerichtet. Gern darf diese auch entsprechend und unterschiedlich dekoriert werden. Zur Vertiefung werden die jeweilige Überschrift/Herausforderung und der Vers sichtbar hingelegt oder aufgehängt. Dazu kommen konkrete Beispiele und Gebetsherausforderungen. Die Teilnehmer sollten sich 2-3 Stationen auswählen, bei denen sie angesprochen wurden. Sie können sich nun innerhalb einer halben Stunde (ruhig viel Zeit geben!) dorthin begeben und haben dort Zeit, über die Fragen und Impulse nachzudenken und mit Gott darüber zu reden. Sie dürfen aber auch für ihr eigenes, zu Beginn notiertes Anliegen unter dem Schwerpunkt der jeweiligen Station beten.

1.Vertrauen in einen großen Gott

  • In welchen Bereichen bist du nicht überzeugt, dass Gott da ist, dich hört und dein Gebet ernst nimmt?
  • Wo schaust du oft eher auf deine anstatt auf Gottes Möglichkeiten?

Bitte Gott um ein tiefes Vertrauen zu ihm!

2.Ohne Zweifel beten

  •  Bei welchen Anliegen zweifelst du im Gebet? Wann misstraust du Gott, dass er es gut mit dir meint?

Bitte Gott, dass er dich von Zweifeln und falschen Vorstellungen freimacht!

3.Gottes Anliegen zu den eigenen machen

  • Wann dreht sich dein Gebet um deine Vorstellungen und Wünsche?
  • Warum fällt es dir schwer zu glauben, dass es gut ist, was Gott sich wünscht?

Gott will (zum Beispiel), dass alle Menschen gerettet werden. Bitte darum!

Gott will (zum Beispiel), dass du Jesus treu nachfolgst. Bitte ihn darum!

4.Beten ohne Gott zu manipulieren

  • Wann willst du Gott mit deinem Gebet bzw. wie du betest beeindrucken?
  • Glaubst du wirklich, dass Gott ein einfaches und ehrliches Gebet ernst nimmt?

Bitte Gott ganz ehrlich und ohne besondere Worte um Erhörung deines Gebets!

5.Gottes Zusagen beten

  • Warum glaubst du, dass Gottes Versprechen wahr und zuverlässig sind?
  • Welche konkreten Zusagen Gottes kennst du?

Danke Gott für eines seiner Versprechen, das dir gerade bewusst ist!

An dieser Station können auch verschiedene Gebete von Paulus oder aus den Psalmen ausgelegt werden, die gelesen oder gebetet werden können.

Für einen gemeinsamen Abschluss ist das gemeinsame „Vater-unser“ gut geeignet:

 

Unser Vater im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit
in Ewigkeit. Amen.

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Datum:

03. Apr 2014

Überblick

Was erwartest du, wenn du betest? Erwartest du, dass Gott dein Gebet ernst nimmt und handelt oder rechnest du insgeheim damit, dass wahrscheinlich nichts passieren wird? Jesus verspricht seinen Nachfolgern: „Wenn ihr glaubt, werdet ihr alles bekommen, worum ihr im Gebet bittet“ (Mt 21,22 NLB). Unsere Erfahrung ist jedoch oft anders. Wie können wir lernen, erwartungsvoll zu beten, ohne zu zweifeln oder Gott manipulieren zu wollen?

Autor

Judith und Michael Böhm sind verheiratet und machen gerade eine Ausbildung an der biblisch-theologischen Akademie in Wiedenest

Themen

  • Gebet
  • Gebetsabend
  • Gebetsstationen
  • Gemeinsam Beten

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