Eine Weihnachtsandacht für deine Gemeinde oder Jugendgruppe. Mach sie dir gerne zu eigen und nutz die freigewordene Zeit, um vor Weihnachten nochmal kurz abzuschalten.
Eine Weihnachtsandacht für deine Gemeinde oder Jugendgruppe. Mach sie dir gerne zu eigen und nutz die freigewordene Zeit, um vor Weihnachten nochmal kurz abzuschalten. Beim Halten der Andacht beame ich im Hintergrund das Bild „Simeon und das Jesuskind“ von Rembrandt an. Das Bild ist aus offensichtlichen Urheberrechtsgründen nicht mit auf unserer Seite veröffentlicht. Das Transkript findest du auch als PDF zum Download in der Navigationsleiste rechts. Bibeltext Damals lebte in Jerusalem ein Mann namens Simeon; er war rechtschaffen, richtete sich nach Gottes Willen und wartete auf die Hilfe für Israel.
Wenn Christen doch nicht frei vom Gesetz sind
Dieser Beitrag ist ein persönliches Zeugnis, der uns auf die Existenz und die Bedeutung von Gesetzlichkeit unter uns Christen aufmerksam machen soll.
Dieser Beitrag ist ein persönliches Zeugnis, der uns auf die Existenz und die Bedeutung von Gesetzlichkeit unter uns Christen aufmerksam machen soll. Wir beten, dass er zum Segen für unsere Jugendgruppen, Mitarbeiterteams und unsere Gemeinden wird. Gesetzlichkeit liegt uns allen im Herzen und es ist gut, wenn wir als Mitarbeiter bewusst und offen damit umgehen. Ich war gesetzlich. Und bin es immer noch. Auf andere Christen schaue ich herab, weil sie ihren Glauben nicht so „ernst“ leben wie ich. Wenn ich mich mit Nichtchristen vergleiche, halte ich mich für ziemlich perfekt.
Vom Umgang mit anders denkenden
Die Zusammenarbeit mit anderen Menschen ist oft herausfordernd, aber es lohnt sich. Unverständlich, aber annehmbar. Mein Nächster und ich. Da saßen sie nun und diskutierten.
Die Zusammenarbeit mit anderen Menschen ist oft herausfordernd, aber es lohnt sich. Unverständlich, aber annehmbar. Mein Nächster und ich. Da saßen sie nun und diskutierten. Während einer gemütlichen Mahlzeit kam es locker und lässig zum Thema „Hauskreise“. Die Diskussion begann. Beide lieben die Arbeit in Hauskreisen und doch waren sie sich nicht grün bei diesem Thema. Das WIE stand im Mittelpunkt, daneben viele andere kleine Dinge. Wo blieb das Verständnis für den anderen? „Das kann nicht sein!“. „Das darf nicht sein.“. „Das muss aber so!“. Mittendrin: Ich. So ein cooles Thema. So ein Anliegen. Und dann so ein Austausch. So wenig Verständnis.