Dieser Artikel soll eine kleine Hilfestellung für alle Gemeindemitglieder sein, die vor Veränderung in ihren Gemeinden stehen, um das ganze Potenzial auszuschöpfen, das Gott ihnen
Dieser Artikel soll eine kleine Hilfestellung für alle Gemeindemitglieder sein, die vor Veränderung in ihren Gemeinden stehen, um das ganze Potenzial auszuschöpfen, das Gott ihnen geschenkt hat. Es sind ein paar Tipps dabei wie ihr vorgehen könntet, um das Verständnis möglichst vieler Geschwister zu gewinnen und unnötige Frustration vorzubeugen. In unserer schnelllebigen und von Digitalisierung und Globalisierung geprägten Zeit sind Veränderungen an der Tagesordnung. Diese können in alle unsere Lebensbereiche einschneiden und uns erfreuen, aber auch frustrieren. Auch im Gemeindeleben sind Veränderungen normal.
Rechtsfragen in der christlichen Kinder- und Jugendarbeit
Wie erfülle ich die Aufsichtspflicht? Wie kann die Nutzung von Smartphones geregelt werden? Worauf muss ich achten, wenn ich mit meiner Gruppe schwimmen gehe? Worauf
Wie erfülle ich die Aufsichtspflicht? Wie kann die Nutzung von Smartphones geregelt werden? Worauf muss ich achten, wenn ich mit meiner Gruppe schwimmen gehe? Worauf ist zu achten, wenn wir eine Freizeit gestalten? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es bei der Verwendung von Musik und von Bildern? Diese und noch viel mehr Fragen stellen sich in der Kinder- und Jugendarbeit. Im Buch „Recht – gut informiert sein“ von Wolfgang Wilka werden gesetzliche Grundlagen für diese Fragen genannt, auf die Praxis angewendet und mit Beispielen versehen. Durch das 370 Seiten umfassende Buch ist man wirklich gut informiert über die Rechtslage.
Warum die inhaltliche Planung so wichtig ist
Stell dir vor du möchtest endlich legal Autofahren und meldest dich bei einer Fahrschule an. Zunächst kommen sechs Wochen theoretischer Unterricht auf dich zu.
Stell dir vor du möchtest endlich legal Autofahren und meldest dich bei einer Fahrschule an. Zunächst kommen sechs Wochen theoretischer Unterricht auf dich zu. In der ersten Unterrichtsstunde referiert der Fahrlehrer über die Bremsen: Wie sie funktionieren, wann sie zum Einsatz kommen, wodurch sie verschleißen usw. Als nächstes folgt eine Stunde zum rechten Blinker. Nach zwei Wochen beginnt der Lehrer seinen Unterricht mit den Worten: „Mir ist noch einmal etwas zum Thema Bremsen wichtig geworden.“ Und er spricht 60 Minuten über die Bremsflüssigkeit.