Geistliche Firewall

Wir sind täglich den Angriffen des Teufels ausgesetzt. Damit wir nicht zu dessen Opfern werden, gibt Gott uns Schutzmechanismen an die Hand: eine geistliche 5-G-Firewall.
Geistliche Firewall

Worum geht’s?

Diese Welt ist für uns Christen feindliches Territorium. Ihr derzeitiger Herrscher ist der Feind Gottes – und damit auch der Feind seiner Kinder. Deshalb werden wir zur Wachsamkeit aufgerufen:

Seid nüchtern und wachsam! Euer Todfeind, der Teufel, streicht wie ein  brüllender Löwe herum und sucht nach einem Opfer, dass er verschlingen kann.

Er will uns zu Fall bringen, zur Sünde verführen und Zweifel säen. Damit wir nicht zu seinen Opfern werden, gibt Gott uns Schutzmechanismen an die Hand, die uns wie eine „Firewall“ vor den teuflischen Attacken abschirmen soll.

Mit wem haben wir’s zu tun?

Die junge Generation wird in einer Gesellschaft groß, die ihre christlichen Wurzeln mehr und mehr ignoriert. Christliche Wert- und Moralvorstellungen sind längst nicht mehr maßgebend. Teenager und Jugendliche erleben den Kontrast zwischen dem, was in der Gemeinde gepredigt und (hoffentlich) gelebt wird, und dem was in der Welt üblich ist. Vielleicht sehen sie vieles aber auch gar nicht so eng und können die Warnungen vor der „bösen Welt“ nicht mehr hören. Sie brauchen einen Blick dafür, was in der Welt falsch läuft, den Ansporn, ein „sauberes“ Leben zu führen, und Hilfen, dieses Ziel auch zu erreichen.

Worauf wollen wir hinaus?

Wir wollen…

  • deutlich machen, dass wir in einer gottfeindlichen Welt leben, in der wir als Kinder Gottes den Angriffen des Teufels ausgesetzt sind
  • zeigen, dass Gott unser Leben als Christ mit praktischen Schutzfunktionen ausgerüstet hat, um in dieser Welt zu bestehen
  • ermutigen, diese Schutzfunktionen in unserem eigenen Leben und auch in dem von anderen zu „aktivieren“

Wie gehen wir vor?

Einstieg: PC in Gefahr!

„Wer hat sich schon mal durch einen Virus oder ähnliches seinen PC so richtig  zerschossen?“

Nun kann man darüber reden, wie es dazu kam und was man hinterher gemacht hat, damit das nicht wieder vorkommt: Betriebssystem aktualisiert, Virenscanner installiert, Firewall eingeschaltet…

Im Straßenverkehr ist es jedem (hoffentlich) in Fleisch und Blut übergegangen, dass man sich beim Autofahren anschnallt – sonst kann es lebensgefährlich sein. Das Bewusstsein dafür, dass im World Wide Web eine Menge Gefahren lauern, wenn man mit seinem PC darin ungeschützt unterwegs ist, wird immer stärker. Aber wie groß schätzen wir eigentlich die Bedrohung ein, die von einem ganz normalen Leben in dieser Welt auf uns als Christen ausgeht? Erkennen wir, dass es hier gefährliche Einflüsse gibt, denen Gotteskinder ausgesetzt sind?

Jesus betete einmal zu seinem Vater für seine Jünger:

„Ich habe ihnen dein Wort weitergegeben, und nun hasst sie die Welt. Denn sie gehören nicht zu ihr, sowenig wie ich zur Welt gehöre. Ich bitte dich nicht darum, sie aus der Welt wegzunehmen, aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren“ Johannes 17,14-15

Hier haben wir es schwarz auf weiß: Die Welt hasst uns!

Vielleicht haben wir das selbst noch nicht in aller Deutlichkeit erfahren. Aber viele Geschwister in an- deren Ländern bekommen das ganz deutlich zu spüren – jeden Tag. Das liegt daran, dass der Herrscher dieser Welt der Feind Gottes ist: Satan. Und der hat es ganz besonders auf die abgesehen, die bezeugen, dass sie an Jesus Christus glauben. Er nutzt die unterschiedlichsten Methoden, um sie aufs Glatteis zu führen und zu Fall zu bringen.

Computer kann man schützen, z.B. mit einer Firewall. Zu unserem Schutz stellt uns Gott eine „5-G-Firewall“ zur Verfügung!

Hintergrund – Was ist eine Firewall?

„Firewall“ ist die englische Bezeichnung für eine Brandschutzmauer. In der Computerwelt ist sie dafür zuständig, den PC vor unerlaubtem „Einbruch“ von außen und vor unerwünschtem „Ausbruch“ von innen zu schützen. Im Bild könnte man es vereinfacht so ausdrücken:

Stellt euch vor, euer Computer wäre die EU (Europäische Union) und das Internet der Rest der Welt. Wer aus einem Nicht-EU-Land in die EU einreisen möchte, muss bestimmte gesetzliche Voraussetzungen erfüllen. Die Einreise kann nur an vorhandenen Grenzübergängen erfolgen (Flughäfen, Häfen, Zollstationen). Dort wachen Zollbeamte darüber, dass nur berechtigte Personen die Grenze passieren – das gilt im Übrigen auch für die Ausreise.

Die Grenzübergänge werden in der Computersprache „Ports“ genannt. Dein PC (bzw. dein Heimnetzwerk) hat mehrere tausend Ports. Wären die alle unbewacht, könnte jedes Computerprogramm rein- und rausmarschieren, wie es lustig ist. Um das zu verhindern, gibt es die Firewall. Sie schließt grundsätzlich alle Ports, die nicht unbedingt nötig sind, und bewacht die übrigen, damit nur berechtigte Daten die Grenze überqueren.

Es wird zwischen zwei Arten unterschieden: Zum einen gibt es die Personal Firewall. Das ist letztlich ein Computerprogramm, das auf dem PC selbst läuft und nur diesen Rechner schützt.

Im Unterschied dazu läuft die externe Firewall auf einem separaten Gerät – z.B. auf einem DSL-Router oder in Firmennetzwerken auf spezieller Hardware. Solch eine Firewall schützt das gesamte dahinter liegende interne Netz.

Bibelarbeit: Christen in Gefahr!

Überleitung: „Jetzt wollen wir uns Gottes geistliche Firewall anschauen. Dazu lesen wir 1. Thessalonicher 5.“

Hinweise zum Textzusammenhang:

Am Ende des vierten Kapitels (Verse 13-18) geht Paulus auf ein Problem der Thessalonicher ein. Sie erwarteten Jesu Wiederkunft zeitnah. Nun starben Geschwister, und Jesus war noch nicht wiedergekommen. Was war jetzt mit denen? Paulus beruhigt sie und erklärt, dass die Verstorbenen keinen „Nachteil“ haben. Sie werden, wenn Jesus wiederkommt, auferstehen und zusammen mit den Gläubigen, die dann leben, zu ihrem Herrn in den Himmel entrückt werden. Es geht also in Kapitel 4 um die Entrückung der Gemeinde.

In Kapitel 5 schreibt Paulus vom Tag des Herrn. Das ist ein Zeitabschnitt in der Zukunft, in dem Gott richtend in das Weltgeschehen eingreift (siehe Jesaja 13,9-11; Zephania 1,14-18). Dieses Gericht  wird kommen „wie ein Dieb in der Nacht“ – also völlig überraschend für die, die es betrifft. Sie werden noch kurz vorher behaupten: „Jetzt haben wir Frieden und Sicherheit“ (Vers 3). Und dann wird Gottes Gericht über sie hereinbrechen. Sie werden ihm nicht entfliehen können, so wenig wie eine Schwangere ihren Wehen.

Ab Vers 4 stellt Paulus einen Gegensatz heraus: Die Christen gehören nicht zur Finsternis (wie die Welt, die deshalb gerichtet wird) sondern zum Licht. Sie können von dem zuvor beschriebenen Gerichtstag nicht überrascht werden, weil er sie gar nicht betrifft. In Vers 9 betont er nochmal: „Denn Gott hat uns nicht dazu bestimmt, dass wir seinem Zorngericht verfallen, sondern dass wir durch unseren Herrn Jesus Christus das Heil in Besitz nehmen.“ (vgl. 1. Thessalonicher 1,10).

Es liegt also nahe, dass die in Kapitel 4 beschriebene Entrückung vor dem Tag des Herrn stattfindet und die Christen dieses Zorngericht Gottes nicht miterleben werden.

Das Kapitel beginnt recht düster: mit Gottes zukünftigem Gericht über diese Welt. Wie eingangs erwähnt, wird die Welt derzeit vom Feind Gottes beherrscht. Deshalb ist die Menschheit mehr und mehr gerichtsreif. Überlegt gemeinsam, worin sich die zunehmende Gottlosigkeit in unserer Gesellschaft praktisch zeigt, wie wir sie in unserem Umfeld erleben und wie das eventuell unser Leben beeinflusst.

Die Christen gehören nicht zur Finsternis und haben deshalb das göttliche Zorngericht nicht zu fürchten (siehe Hinweise zum Textzusammenhang). Aber gerade deshalb sollen sie sich von den Menschen der „Welt“ unterscheiden und sich nicht zu sündigen Taten hinreißen lassen.

Wie funktioniert eine geistliche Firewall?

Jetzt soll jeder in Einzelarbeit alle Aufforderungen im Bibeltext (Vers 6-22) markieren. Hinter diesen Imperativen stecken letztlich Gottes Schutzfunktionen für unser Leben. Anschließend werden diese Schutzmechanismen zusammengefasst und in eine Tabelle eingetragen. Dabei sollen sie den Oberbegriffen Personal Firewall (was muss ich in meinem Leben persönlich umsetzen) und externe Firewall (was wirkt von außen auf mein Leben) zugeordnet werden.

Tragt die Ergebnisse zusammen und sprecht darüber, wie einzelne Punkte konkret umgesetzt werden könnten. (siehe Tabelle S. 7)

Zusammenfassung: Die 5-G-Firewall

Gott stellt uns eine „5-G-Firewall“ zur Verfügung. Wie der Name schon sagt, besteht sie aus fünf „G“s. Die ersten drei entsprechen einer Personal Firewall, weil sie in meinem persönlichen Leben „installiert“ werden müssen. Inwieweit ihre Schutzfunktionen greifen, hängt davon ab, in welchem Maße ich sie persönlich einsetze. Die beiden übrigen „G“s wirken wie eine externe Firewall. Sie wirken von außen auf unser Leben:

1.  Gewissheit (Verse 6-10)

Ich muss wissen, woran ich glaube. Es reicht nicht, den Glauben meiner Eltern zu kopieren. Ich brauche eigene Überzeugungen, die auf Gottes Wort gegründet sind. Ich muss nicht jedes Buch der Bibel in jedem Detail exakt auslegen können, aber gewisse Grundprinzipien müssen mir klar sein.

Ein Punkt, an dem uns der Teufel ganz sicher angreifen wird, betrifft die Basis unseres Glaubens: Wie sicher bin ich mir eigentlich, dass ich errettet bin? Wenn da der „Brustpanzer des Glaubens“ nicht fest sitzt, werde ich schnell aus der Bahn geworfen. Deshalb brauche ich persönliche Gewissheit, dass ich durch Jesus von jeder Sünde freigesprochen wurde und in Gottes Augen genauso gerecht bin wie sein Sohn (siehe 2. Korinther 5,21).

Erkenntnisse über biblische Wahrheiten kom- men nicht über Nacht. Gott schenkt sie zwar, aber trotzdem liegt es auch an mir, sie zu erarbeiten. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Studium beispielsweise des Römerbriefes oder mit dem Durcharbeiten eines Bibelkurses? Und wenn ich mehr aus der Bibel begreife, werde ich auch immer mehr Durchblick bekommen, was in der Welt abgeht.

2. Gebet (Verse 16-18)

Hätte Eva damals nach der Begegnung mit der Schlange erst mal mit Gott geredet, wäre es nicht zur Katastrophe gekommen. Wenn ich im Gespräch mit Gott bin, schützt mich das davor, auf die Täuschungen des Teufels hereinzufallen. Das Geniale ist: wir haben eine Flatrate. Es gibt kein Limit. Wir können mit unserem Schöpfer und Vater im Dauergespräch sein. „Hört niemals auf zu beten“, sagt Paulus. Natürlich kann ich nicht den ganzen Tag mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen durch die Gegend laufen. Aber hin und wieder über den Tag verteilt ein kleines Zwiegespräch mit Gott ist doch drin. Und wenn mir der „Gebetsstoff“ ausgeht, brauche ich nur darüber nachzudenken, wofür ich Gott Danke sagen könnte.

3.  Gehorsam (Verse 19-22)

Mit Gott reden ist eine Sache, auf ihn hören eine andere. Wie redet Gott? Da sind seine Möglichkeiten so unbegrenzt wie er selbst. Meistens redet er durch sein Wort (auf jeden Fall niemals dagegen), manchmal durch andere Christen, oft durch das Gewissen. Ein „schlechtes“ Gewissen ist eigentlich ein gutes Gewissen, denn es zeigt, dass es noch funktioniert und wir nicht völlig abgestumpft sind. Wenn ein Kind Gottes bewusst einen falschen Weg einschlägt, wird es das niemals mit einem guten Gefühl tun. Denn Gottes Geist, der in jedem Gläubigen lebt, wird ihn darüber in Unruhe versetzen. Wenn ich „höre“, wie Gott zu mir spricht – und das weiß ich in der Regel ziemlich genau – dann ist die einzig sinnvolle Reaktion Gehorsam. Wenn ich das Wirken des Heiligen Geistes in mir unterdrücke, kann es sein, dass ich irgendwann taub bin für sein Reden. Und dann höre ich plötzlich auf den, der nichts anderes als mich niedermachen will, und falle auf seine Lügen herein.

4.  Gemeinschaft (Verse 11-15)

Der Mensch ist ein „Herdentier“. „Es ist nicht gut, dass der Mensch so allein ist.“ (1. Mose 2,18) – so hat es Gott bereits in der Schöpfung festgestellt. Als seine Kinder gehören wir alle zu seiner Familie. Weil das Zusammenleben mit einer weltweit gesehen so großen Masse etwas problematisch ist, hat Gott sich das Konzept der Ortsgemeinde einfallen lassen. Hier sind Christen in einer halbwegs überschaubaren Menge zusammen, um gemeinsam Gott zu loben, aus seinem Wort zu lernen, ihren Retter Jesus Christus zu ehren, ihn vor anderen zu bezeugen – und um gegenseitig auf sich aufzupassen.

Wie in einer richtigen Familie einer für den anderen da ist, so sollte es auch in der Gemeinde sein. Gehöre ich dazu? Bin ich „mittendrin statt nur dabei“? Habe ich Freunde in der Gemeinde, denen ich auch erlaube, mir einen Rat zu geben? Akzeptiere ich, dass Gott Instanzen eingerichtet hat, denen ich mich zu meinem eigenen Nutzen unterzuordnen habe – beispielsweise Eltern oder Älteste?

Und andersherum: Bin ich mir bewusst, dass Gott den reinen „Konsumenten“ in der Gemeinde nicht vorgesehen hat? Ich gehe nicht zur Gemeinde, um etwas zu bekommen, sondern ich bin Teil der Gemeinde, um etwas zu geben. Die Frage muss ich mir stellen: Wie kann ich Gott und den Geschwistern dienen? Wer in dieser Art Gemeinschaft lebt, steht unter einem besonderen Schutz vor den Angriffen des Feindes.

5.  Gott (Verse 23-24)

Wären meine eigenen Bemühungen und die von Geschwistern der einzige Schutz für mein Leben als Christ in dieser Welt, würde mein geistliches Wohlergehen letztlich von Menschen abhängen. Ein sehr riskantes Unterfangen. Das lässt Gott nicht zu! Er selbst übernimmt die Garantie dafür, dass ich bei ihm ankomme.

Ich werde Fehler machen (Jakobus 3,2).

Ich werde sündigen (1. Johannes 1,8).

Aber aufgrund der Tatsache, dass Jesus ein für allemal das Gericht über meine Sünden getragen hat, werde ich einmal mit einer „weißen Weste“ vor Gott stehen (1. Johannes 1,2; 2. Korinther 5,21; Hebräer 10,14) Ausgerüstet mit dieser „5-G-Firewall“ dürfen wir mit Paulus zuversichtlich nach vorne blicken:

Ich bin ganz sicher, dass Gott das gute Werk, das er in euch angefangen hat, auch weiterführen und am Tag, an dem Christus wiederkommt, vollenden wird. Philipper 1,6

Personal Firewall

Externe Firewall

  • nicht schlafen, sondern wachsam und nüchtern sein
    mit offenen Augen durch die Welt gehen; in gewissem Maße über Entwicklungen
    in Politik und Gesellschaft Bescheid wissen; beurteilen können, was Gottes Willen
    entspricht und was nicht; auch Trends im „christlichen Lager“ nicht blind übernehmen
    sondern beurteilen
  • Gottes Rüstung anhaben: Glaube, Liebe, Hoffung
    eigene Glaubensüberzeugungen gewinnen statt nur Traditionen zu übernehmen;
    Glaubensgrundkurs gemeinsam durcharbeiten; anhand der Bibel zur Gewissheit
    kommen, dass Gott mich völlig liebt und angenommen hat; Vergebung und Erlösung
    verstehen; Gottes Wort kennen und sich nicht auf Gefühl verlassen
  • mit Jesus leben
    Gemeinschaft mit Jesus pflegen; nicht nur in der „Stillen Zeit“ mit Jesus reden,
    sondern immer wieder während des Tages; sich Jesu Gegenwart bewusst machen
  • sich freuen, beten, Gott danken
    sich bewusst Zeit nehmen und darüber nachdenken, wofür man Gott danken kann;
    nicht mit einstimmen in das allgemeine Murren über alles und jeden; Gebetskreise
    initiieren bzw. an der Gemeindegebetsstunde teilnehmen
  • auf Gottes Stimme/Gewissen hören
    keine Themen ausklammern, zu denen Gott etwas sagt, z.B. Geld, Freundschaft,
    Sexualität, Ehrlichkeit…; wenn das Gewissen schlägt, umkehren!
  • prüfen, was in Gottes Augen gut ist
    (siehe Römer 12,2)
  • Versuchung meiden
    je nach Veranlagung, z.B. bestimmte Fernsehsendungen, Internetseiten, Partys,
    Schwimmbad
  • sich umeinander kümmern
    aufeinander Acht haben;
    sich für andere interessieren;
    überhaupt in der
    Gemeinde präsent sein;
    Beziehungen pflegen, z.B.
    Zweierschaften; zuhören;
    liebevoll korrigieren, wenn
    jemand einen falschen Weg
    einschlägt
  • Korrektur annehmen
    nicht sofort eingeschnappt
    sein, wenn man kritisiert
    wird; ehrlich über Kritik
    nachdenken und darüber
    beten; dem anderen nichts
    Böses unterstellen; für Korrektur
    dankbar sein
  • unterordnen
    Zurechtweisungen von
    Eltern, Jugendleitern,
    Ältesten akzeptieren – Gott
    hat diese Autoritäten zu
    unserem Schutz eingesetzt

Was brauchen wir?

  • Kopien der Arbeitsblätter (können zusätzlich auf Folie kopiert und mit einem OHP verwendet werden)